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Neues von gestern? Seit einigen Tagen häufen sich Meldungen über die 1952 verstorbene Maria Montessori. So berichtet der Deutschlandfunk über „die dunkle Seite der Reformpädagogin. Die Rede ist von rassistischem Denkweisen und einer Nähe zum Faschismus. Der Anlass: ein gerade erschienenes Buch der Salzburger Erziehungswissenschaftlerin Prof. Sabine Seichter, mit dem sie über 70 Jahre nach Montessoris Tod ein neues, wenig freundliches Bild von der Pädagogik-Ikone zeichnen will. Was ist dran? Wenig – erklärt Prof. Heiner Barz von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, der seit Jahren zur Empirie und Praxis der Reformpädagogik forscht, in seinem folgenden Gastbeitrag.

Hier finden Sie den kompletten Beitrag von NEWS4TEACHERS:

„Größtenteils haltlose Vorwürfe“: Warum die Debatte um Maria Montessori wenig neue Erkenntnisse bietet – ein Gastbeitrag | News4teachers

Beitragsbild: Maria Montessori, hier ein nachträglich coloriertes Foto von 1913, hat pädagogische Prinzipien formuliert, die noch heute gelten. Foto: Wikimedia Commons / Public Domain CC BY-SA 4.0